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18.10.2011 - Langsam gesprochene Nachrichten - Präpositionen

Lückenübung: Hör die Aufnahme und ergänze die fehlenden Präpositionen.
Ćwiczenie z lukami: Posłuchaj nagrania i uzupełnij brakujące przyimki.

Ergänze die Lücken und prüfe die Antworten mit "Prüfen/Sprawdź". Klicke "Hilfe/Pomoc", um einen Buchstaben zu ergänzen, aber nur dann, wenn du mit der Lösung Probleme hast. Wenn du "[?]" klickst, bekommst du einen Hinweis. Wenn du aber "Hilfe" oder "[?]" benutzt, verlierst du Punkte.
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Uzupełnij luki w tekście i sprawdź odpowiedzi klikając "Prüfen/Sprawdź". Kliknij "Hilfe/Pomoc", aby otrzymać pomoc w postaci uzupełnienia litery w wyrazie. Klikając "[?]" otrzymasz wskazówkę. Pamiętaj, że korzystanie z podpowiedzi zabiera punkty.

Unten kannst die Audiodatei abspielen. Hör zu und ergänze die Lücken. / Poniżej możesz włączyć nagranie. Posłuchaj i uzupełnij luki.
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Alternative content


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Der Gefangenenaustausch Nahen Osten kommt weiter voran. Die radikalislamische Palästinenser-Organisation Hamas hat den fünf Jahren entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit inzwischen freigelassen und Ägypten übergeben. dort soll er später Israel gebracht werden. Im Gegenzug will Israel vereinbarungsgemäß mehr als 1000 palästinensische Gefangene schrittweise freilassen, etwa 470 davon diesem Dienstag. Die ersten ihnen wurden bereits in Bussen zu Übergabeorten an den Grenzen den Palästinensergebieten gebracht. Der inzwischen 25-jährige Soldat Schalit war 2006 im Grenzgebiet Gazastreifen in einen Hinterhalt der Hamas geraten und gefangen genommen worden. Zwei seiner Kameraden wurden getötet. Israel hatte den Zwischenfall zum Anlass eine massive Militäraktion im Gazastreifen genommen. Die Vereinbarung den Gefangenenaustausch war unter Vermittlung Ägyptens und Deutschlands zustande gekommen. Angehörige Opfern palästinensischer Anschläge hatten bis zuletzt versucht, die Aktion mit juristischen Mitteln zu verhindern.

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Israel und die Palästinenser werden mehr als einjähriger Unterbrechung am 26. Oktober erstmals wieder indirekte Friedensgespräche beginnen. Dabei wolle das Nahost-Quartett in Jerusalem getrennt den Verhandlungsführern beider Parteien sprechen, ließen die EU und die USA mitteilen. Ziel sei anderem eine Tagesordnung für neue direkte Verhandlungen auszuhandeln, hieß es in Brüssel. Die palästinensische Autonomieverwaltung lehnt direkte Gespräche Israel ab, solange der Bau jüdischer Siedlungen Westjordanland und in Ost-Jerusalem nicht eingestellt wird. Diese Position wurde palästinensischen Chefunterhändler Sajeb Erekat noch einmal bekräftigt.

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Saudi-Arabien hat des angeblichen iranischen Mordkomplotts seinen Botschafter in den USA eine unabhängige Untersuchung den Weltsicherheitsrat gefordert. Der aufgedeckte Plan stelle nicht nur "ein abscheuliches Verbrechen" dar, sondern auch "einen maßgeblichen Verstoß" gegen internationale Verträge, hieß es einem Brief der saudiarabischen UN-Vertretung an Generalsekretär Ban Ki Moon. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad lehnte eine Untersuchung der Vorwürfe der USA ab, wonach die Teheraner Revolutionsgarden den Attentatsplänen stecken sollen. Die Washingtoner Behauptungen seien erfunden und ähnelten denen 2003 über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak, sagte Ahmadinedschad im arabischen Sender Al Dschasira. Einen Krieg fürchte er diesmal aber nicht, denn dafür seien einige Leute der US-Regierung zu klug.

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In Libyen haben Milizionäre des Übergangsrats die Einnahme der Wochen belagerten Gaddafi-Hochburg Bani Walid gefeiert, die Wüstenstadt aber offenbar noch nicht völlig Kontrolle. Noch immer gebe es vereinzelte Widerstandsnester, meldeten Korrespondenten. Nun ist Sirte, die Geburtsstadt des untergetauchten Machthabers Muammar al Gaddafi, die letzte Bastion des alten Regimes. Loyale Soldaten sollen sich TV-Berichten in einigen Häuserblocks verschanzt halten und die Angreifer heftigen Beschuss nehmen.

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Die Streitkräfte Kenias sind ihrer Offensive gegen die radikal-islamische Miliz al Shabaab weiter ins Nachbarland Somalia vorgestoßen. Zusammen Soldaten der somalischen Übergangsregierung hätten kenianische Truppen die Stadt Afmadow erreicht, meldeten Nachrichtenagenturen Berufung auf Augenzeugen. Die Shabaab-Miliz, die Verbindungen Terrornetzwerk Al Kaida unterhalten soll, kündigte erbitterten Widerstand an und drohte Kenia Selbstmordanschlägen. - Die kenianische Armee war in Somalia eingerückt, nachdem mutmaßliche Shabaab-Kämpfer Kenia mehrere Ausländer entführt hatten.

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DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Im Süden und Osten noch freundlich und trocken. Westen und Norden bewölkt mit Regen. Höchstwerte elf 22 Grad. Die Aussichten für Mittwoch: Im Norden ein Mix aus Sonne und Wolken einzelnen Schauern, im Süden regnerisch.

Quelle: Deutsche Welle