Diese Rezension möchte ich einer Publikation von Prof. Marian Szczodrowski widmen. Der Titel des Werkes, das an der Philologisch-Historischen Fakultät der Danziger Universität verfasst wurde, lautet „Steuerung fremdsprachlicher Kommunikation”. Der Autor hat außerdem mehrere Werke und Publikationen veröffentlicht, z. B.: „Glottokodematyka a nauka języków obcych”, „Statyczne i dynamiczne struktury języka w aspekcie glottodydaktycznym” oder „Modele konfiguracji materiału językowego w planie lingwistyczno-dydaktycznym”.
„Steuerung fremdsprachlicher Kommunikation” entstand als eine gewisse Reflexion über die in vielen Abhandlungen vorhandenen Definitionen von fremdsprachenunterrichtlichen Prozessen. Der Autor versucht zu erörtern, wie die Fremdsprachenaneignung abläuft und wie der Prozess der fremdsprachenunterrichtlichen Kommunikation aussieht. Es werden u. a. Termini definiert, wie:
- Übertragungskanäle des fremdsprachlichen Stoffes,
- Aufbau des fremdsprachlichen Speicher-Mechanismus,
- Dekodierung und Kodierung der fremdsprachlichen Informationen.
Das Werk besteht aus sieben Kapiteln, vier davon fungieren als Hauptkapitel und die drei restlichen sind: Zusammenfassung auf Deutsch, Zusammenfassung auf Polnisch und Literaturverzeichnis. Wenn es sich um den Forschungsstand auf dem Gebiet von Kommunikation in der Fremdsprache handelt, wurden hier schon mehrere Werke veröffentlicht. Es gibt viele Kommunikationsforscher, die sich mit diesem Thema befasst haben und viele von ihnen haben ihre eigenen Theorien entwickelt.
Die zwischenmenschliche Kommunikation ist ein Bereich, der in Kontakten mit anderen Menschen, aber auch im Allgemeinen im Leben sehr wichtig ist. Wir kommunizieren ständig, sogar wenn wir nichts sagen. Dann läuft nämlich die nonverbale Kommunikation ab. Wir kommunizieren also auch mit Gestik, Mimik und Körpersprache. Vielleicht kommt es aus diesem Grund sehr oft zu Missverständnissen in der Kommunikation.