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Halloween - dyniePatrząc od strony tradycji i religii, Niemcy nie obchodzą święta Halloween, jednak od pewnego czasu cieszy się ono coraz większym zainteresowaniem. Jak zapewne wiecie, Halloween jest hucznie obchodzone przede wszystkim w Stanach Zjednoczonych czy Wielkiej Brytanii, ale jego wpływ widać także na Starym Kontynencie. W Polsce może nie jest ono jeszcze tak popularne jak za Oceanem, jednak w Niemczech ten trend ma wciąż tendencję wzrostową.

U naszych zachodnich sąsiadów Halloween obchodzone jest przede wszystkim przez młodszą generację. 31. października znajdziemy tam coraz więcej latarni z dyni, coraz więcej osób przebiera się tego dnia za czarownice, wampiry, duchy czy inne potwory. Kostium można kupić już Halloween - kostiumyw wielu sklepach, ale także przez Internet. Na imprezach Halloween’owych tworzy się specjalny wystrój pomieszczeń, gdzie się one odbywają, na ścianach wywieszane są sztuczne pajęczyny z pająkami, nad głowami wiszą nietoperze. Dodatkowo przygotowywanych jest wiele potraw (np. z dyni), które tworzą dodatkowy klimat. Przebrane osoby spędzają wieczór nie tylko na prywatnych czy komercyjnych imprezach. Coraz częściej chodzą od domu do domu (głównie dzieci) i zgodnie z tradycją proszą o słodycze, wypowiadając słynne „Cukierek albo psikus” (ang. „Trick or treat”; niem. „Süßes oder Saures” lub „Streich oder Überraschung”). Dzieci chodzą po domach wszystkich sąsiadów. Gdy ci nie chcą być ofiarami „psikusa”, muszą dać dzieciom coś słodkiego. Figle nie zawsze są czymś grzecznym, oprócz obwijania drzew czy samochodów papierem toaletowym, dzieci mogą wysmarować klamki drzwi czymś mało przyjemnym w dotyku lub nawet zakleić zamek u drzwi.

Na prośbę jednego z czytelników bloga publikuję spis publikacji przydatnych podczas pisania pracy dyplomowej w języku niemieckim na temat sprawności receptywnych (rezeptive Fertigkeiten). Jeżeli uzupełnilibyście poniższą listę o dalsze pozycje, a zapewniam, że można, to zapraszam do komentarzy.

Arendt, M. (1989): Hörverstehen ? gezielt geschult. In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts. Berlin, Pädagogischer Zeitschriftenverlag. S. 164-171
Becker, G. E. (1984): Durchführung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik. Teil I. Weinheim: Beltz
Berg, T. (1998): Linguistic Stucture and Change. An Explanation from Language processing. Clarendon Press, Oxford
Bonfadelli, H. (2001): Einführung in die Publizistikwissenschaft. im Text ?Was ist (Massen-) Kommunikation??
Dahlhaus, B. (1994): Fertigkeit Hören. Berlin/München, Langenscheidt
Duden – Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]
Grellet, F. (1981): Developing Reading Skills, Cambridge: Cambridge University Press
Karcher, G .L. (1988): Das Lesen in der Erst- und Fremdsprache. Heidelberg, Groos
Kleppin, K. (1998): Fehler und Fehlerkorrektur. Fernstudieneinheit 19. Berlin/München: Langenscheidt

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Verstopfte Straßen, hohe Kosten und lange Parkplatzsuche: Immer mehr junge Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Doch für alle, die sich nur ab und zu ins Auto setzen wollen, gibt es eine Lösung: Carsharing.

das CarsharingKonstantin Dodoras steht vor der Carsharing-Station in Köln. Vorab hat er seine Fahrt im Internet angemeldet. Er hat angegeben, zu welcher Uhrzeit, an welcher Carsharing-Station und mit welchem Auto er seine Fahrt beginnen möchte. Heute hat er sich für einen hellblauen Kleinwagen entschieden.

Nicht nur Konstantin nutzt Carsharing. Vor allem in Großstädten macht sich der Trend bemerkbar, lieber sein Auto zu teilen, als eines zu kaufen. In 250 Städten und Gemeinden in Deutschland wird Carsharing angeboten. Über 16.000 Autofahrer haben sich bereits registriert. Der Markt hat Potenzial ? etwa 40 Prozent der deutschen Haushalte in großen Städten haben kein eigenes Fahrzeug mehr.

Konstantin hat sich beim Carsharing angemeldet, da er sich als Student kein eigenes Fahrzeug leisten kann. Auch eine Versicherung ist ihm zu teuer. Beim Carsharing liegt die monatliche Grundgebühr zwischen 3 Euro und 25 Euro ? je nachdem, wie oft man fährt. Hinzu kommen die Kosten für das gewählte Fahrzeug und die gefahrenen Kilometer. Nachts ist das Fahren sogar umsonst. Dabei bleibt man stets flexibel ? verschiedene Fahrzeugtypen lassen sich vorher buchen.

Konstantin sieht den Verzicht aufs eigene Auto praktisch. Mit dem Fahrrad und der Bahn kommt man am besten durch eine Großstadt, meint er. Da lohnt sich der Kauf eines eigenen Autos nicht. Auch als Statussymbol taugt der eigene Wagen nicht mehr, meint Konstantin ? seine Generation bevorzugt eher Macbooks.

die Eltern - rodziceDie Eltern sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder. Ohne Zweifel wollen sie das Beste für ihren Nachwuchs. Unsere Erzieher werden in der Kindheit gleichzeitig zu unseren besten Freunden. In dem Elternhaus wird Liebe, Geborgenheit, Halt und Schutz angeboten. Das kleine Kind wird von seinen Eltern zu jeder Zeit geleitet. Es hat das Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Sicherheit. Bei Kummer möchte es auch getröstet werden.

Alles verändert sich mit zunehmendem Alter. Die bisherige Bindung zu den Eltern löst sich allmählich ab. Es steigern hingegen die Ansprüche an Selbständigkeit und Privatsphäre. In der Pubertät kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen und Zornausbrüchen. Knallende Türen und Stimmungsschwankungen machen den Alltag manchmal unerträglich. Das ist eine normale Phase während der Entwicklung der Jugendlichen. Die Eltern sind nicht mehr so wichtig wie früher, wie in den Kinderjahren. Wenn die Eltern kein Verständnis dafür haben, dass ihr Kind an der Schwelle des Erwachsenwerdens steht, kann sich die Konfliktsituation noch verschlechtern.

Mein Zimmer ist groß und modern (nowoczesny). Ich glaube, es ist gut ausgestattet (wyposażony). Im zentralen Teil steht ein großer Plasma-Fernseher und meine Stereoanlage mit Surround-Lautsprechern (głośniki). Ich mag Computerspiele, deshalb habe ich auch eine Spielkonsole von Microsoft. Sie heißt XBOX 360 und ist wirklich klasse. Ich lade manchmal meine Freunde ein und wir spielen zusammen. Links, neben dem Fernseher, ist ein Kamin (kominek). Hinter dem Fernseher ist ein großes Fenster, das aber meistens verhängt (zasłonięty) bleibt, weil ich mag, wenn es in meinem Zimmer ein bisschen dunkel (ciemno) ist. Die Atmosphäre ist dann so gemütlich (przyjemny). Rechts, an der Wand, steht ein Regal mit CDs, DVDs und Spielen. Zwischen dem Regal und dem Fernseher hängt ein modernes Bild, das zu meinem Zimmer passt. Ich habe es im Internet gekauft. In der Mitte des Zimmers steht ein kleiner Tisch. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich (dywan). Im Zimmer habe ich zwei Sofas, auf denen fast immer Kissen (poduszki) liegen. Neben dem Sofa, das rechts steht, steht ein Zeitungskorb (kosz na gazety), wo ich meine Zeitschriften halte. Mein Zimmer gefällt mir sehr.

In der heutigen Welt, in der Zeit des Internets, der globalen Elektronisierung und der Handys ist es unvorstellbar, nur eine Sprache, d.h. die Muttersprache, zu kennen und zu können. Die Fremdsprachen, vor allem Englisch, spielen eine immer größere Rolle im menschlichen Leben. Schon die Kinder in den Kindergärten lernen eine Fremdsprache, so dass sie es später in der Schule viel leichter haben. So ist es auch im weiteren Leben. Die Schüler eignen sich mindestens noch eine fremde Sprache an. Man sagt ihnen, dass sie keine gute Arbeit finden, ohne fremdsprachliche Kenntnisse zu haben. Die Realität ist wirklich so. Die Arbeitgeber verlangen von ihren künftigen Arbeitern, dass sie mindestens eine Fremdsprache beherrschen. Die jungen Menschen stehen also unter Druck. Sie haben einfach keine Wahl, weil sie ohne diese Kenntnisse wirklich keine erwünschte Arbeit bekommen. Von Bedeutung ist auch die Tatsache, dass Menschen, die Fremdsprachen kennen, auch im Ausland arbeiten können, wo sie bessere Chancen und Bedingungen haben, etwas zu erreichen.

city grossstadtWelche Vor- und Nachteile hat aus deiner Sicht das Leben in der Großstadt? – wypracowanie w języku niemieckim

In diesem Aufsatz möchte ich erklären, welche Vor- und Nachteile das Leben in der Großstadt hat. Damit das deutlicher wird, werde ich noch zum Vergleich die Merkmale des Lebens in einer Kleinstadt anführen. Wenn es sich um die Definition des Wortes „Großstadt” handelt, kann als solche eine Stadt bezeichnet werden, die mehr als ein hundert Tausend Einwohner hat. Aber nicht nur die Einwohnerzahl ist hier wichtig. Man muss auch andere Merkmale berücksichtigen.

Meiner Meinung nach sind in einer Großstadt die Möglichkeiten der Unterhaltung von großer Bedeutung. Man kann hier zum Beispiel ins Theater oder in ein besseres Kino gehen, was in einer Kleinstadt leider unmöglich ist. Es werden auch mehr kulturelle Veranstaltungen, wie Ausstellungen, organisiert. Die jungen Leute können das Wochenende in zahlreichen Diskotheken verbringen oder ins Konzert gehen. In einer Großstadt gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten, man kann Einkäufe in großen Supermärkten machen, wo es einfach mehr Waren gibt und die Preise niedriger sind.

Eintrittskarte zum Verkauf!

Ich habe eine Eintrittskarte fürs Konzert, bin leider krank und kann nicht gehen. Das ist Konzert von Rammstein, es findet am 30. Mai statt. Die Karte will ich für 30 Euro verkaufen.
Meine Telefonnummer: 600 700 800 oder E-Mail: rammstein-fan@xyz.de.

rammstein

Bilet wstępu do sprzedania!

Mam bilet na koncert, niestety jestem chory i nie mogę iść. To jest koncert grupy Rammstein, odbędzie się 30-go maja. Bilet chcę sprzedać za 30 euro.
Mój nr tel.: 600 700 800 lub e-mail: rammstein-fan@xyz.de