
Japans Wirtschaft und Infrastruktur sind von einem verheerenden Erdbeben getroffen worden: Flughäfen sind zerstört, Ölraffinerien stehen in Flammen. In einem Atomkraftwerk ist ein Feuer ausgebrochen. Tokio wird noch immer von Nachbeben erschüttert.
– www.spiegel.de
Ein schwerer Tsunami hat Teile Japans verwüstet. In den AKW im Nordosten wird „abnormaler Zustand” gemeldet, in einem Kraftwerk brennt es.
– www.stern.de
Im Nordosten Japans hat ein zehn Meter hoher Tsunami eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Die Flutwelle wurde am Freitag durch ein Erdbeben der Stärke 8,9 ausgelöst und riss an der Küste alles mit sich fort – Autos, Boote, Häuser, Bauernhöfe und Felder. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie riesige Wassermassen das Land überfluteten und hunderte Meter ins Landesinnere vordrangen. Es gab Berichte über Tote und Verletzte, über ihre genaue Zahl wurde zunächst nichts bekannt.
– www.faz.net
Nowy DER SPIEGEL (31/2010) serwuje nam bardzo ciekawy artykuł o wykorzystaniu Internetu przez młodych ludzi. Autor artykułu – Manfred Dworschak – przytacza i analizuje wyniki badań Instytutu Hans-Bredow w Hamburgu i stwierdza, że Internet tak naprawdę nie jest czymś najważniejszym w życiu młodzieży. Młodzi ludzie mają mianowicie znacznie ciekawsze rzeczy do zrobienia, Internet jest tylko jednym z mediów, ważniejsze okazują się być relacje z przyjaciółmi czy chociażby sport.