In der heutigen Welt werden den Menschen sehr viele Informationen geliefert. Verschiedene Medien, wie Fernsehen oder Internet, aber auch Rundfunk oder Zeitungen und Zeitschriften stellen uns eine unvorstellbare Menge von Nachrichten zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es von einer sehr großen Bedeutung, die Aufnahme dieser Informationen zu lernen, besonders wenn sie in einer fremden Sprache geliefert werden. Den Fremdsprachenlernenden sollen vor allem rezeptive Fertigkeiten beigebracht werden, damit sie imstande sind, mit der Aufnahme dieser Informationsmenge zurechtzukommen. Das Ziel des Erlernens rezeptiver Fertigkeiten besteht auch darin, den Lernenden zu helfen,…
W nawiązaniu do bibliografii do pracy licencjackiej na temat „Der Umlaut und koartikulationsbedingter Lautwandel in der Entwicklung des deutschen Lautsystems”, chciałbym zaprezentować także Vorwort od Natalii Zdebiak. Wersja niezmieniona.
„Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.”
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Die Sprache ist den Menschen so nötig, aber auch so selbstverständlich, dass wir kaum darüber nachdenken, was das für ein Prozess ist. Um sich mit den anderen verständigen zu können, benutzen wir die Sprache. Dank der Muttersprache nehmen wir an menschlichen Leben teil. Wir drücken unsere Gedanken, Wünsche und Empfindungen aus. Die Sprache ist das, was uns, die Menschen von Tieren unterscheidet.
Man kann bemerken, dass sich die Sprache unserer Großeltern von unserer Sprache unterscheidet. Im Deutschen zum Beispiel sagt man er kommt, aber die Großeltern können noch sagen er kömmt. Wichtig ist nur, dass im Wechsel der Generationen sich auch die Sprache im Allgemeinen wandelt. Man muss sich einfach mit solchen Wandlungen rechnen.
Die Sprache ist dann geboren, als die Urmenschen den ausgesprochenen Laut als eine Information oder Mitteilung verstanden haben. Die Sprache ist immer eine soziale Erscheinung. Das heißt, die Sprache hat primär immer den Mitteilungscharakter. Sie würde ohne den angesprochenen Partner nicht existieren und ist mithin stets und zuerst ein soziales Phänomen. Das Verhältnis zwischen den Partnern ist immer wechselseitig. Der einzelne Sprecher muss aber immer darauf achten, dass die Sprache für Andere verständlich sein soll.