Die Termini Rezeption und rezipieren stammen vom lateinischen Wort recipere, was aufnehmen, empfangen bedeutet[1]. Der Begriff der fremdsprachlichen Rezeption geht eng mit dem der fremdsprachlichen Kommunikation einher. Anhand der Kommunikationstheorie von Watzlawick (1967:53 ff.) können wir feststellen, dass die Kommunikation ohne Rezeption nicht existiert, weil wir nicht kommunizieren können ohne zu produzieren und zu rezipieren. Die Botschaften, die der Sender (der Produzent) kodiert und sendet, werden von dem Empfänger (dem Rezipienten) wahrgenommen und dekodiert. Die Prozesse, die dabei Verlauf nehmen, werden wir ferner erklären und genauer erörtern. Rezeption spielt beim…
Richtige Auswahl von Medien zu Unterrichtszwecken ermöglicht, dass sie gewisse Unterrichtsfunktionen erfüllen und dadurch auch den ganzen Lernprozess steuern und unterstützen. Das Lernen wird beispielsweise durch den Einsatz von elektronischen Medien intensiviert und seine Interaktivität wird dann gesteigert. Wenn die Lernumgebung multimedial ist, ermöglicht das den Lernenden offenes und kreatives Weiterlernen, sie werden dazu angeregt und motiviert (vgl. Roche 2008:246). Neben der Motivationssteigerung unterstützen die Medien auch pädagogische Maßnahmen (Beisbart 1997:221): sie sind unabdingbare Voraussetzungen für Differenzierung wie auch Individualisierung des Unterrichts, wenn sie verwendet werden, werden die Schüler zu…
Diese Rezension möchte ich einer Publikation von Prof. Marian Szczodrowski widmen. Der Titel des Werkes, das an der Philologisch-Historischen Fakultät der Danziger Universität verfasst wurde, lautet „Steuerung fremdsprachlicher Kommunikation”. Der Autor hat außerdem mehrere Werke und Publikationen veröffentlicht, z. B.: „Glottokodematyka a nauka języków obcych”, „Statyczne i dynamiczne struktury języka w aspekcie glottodydaktycznym” oder „Modele konfiguracji materiału językowego w planie lingwistyczno-dydaktycznym”.
„Steuerung fremdsprachlicher Kommunikation” entstand als eine gewisse Reflexion über die in vielen Abhandlungen vorhandenen Definitionen von fremdsprachenunterrichtlichen Prozessen. Der Autor versucht zu erörtern, wie die Fremdsprachenaneignung abläuft und wie der Prozess der fremdsprachenunterrichtlichen Kommunikation aussieht. Es werden u. a. Termini definiert, wie:
- Übertragungskanäle des fremdsprachlichen Stoffes,
- Aufbau des fremdsprachlichen Speicher-Mechanismus,
- Dekodierung und Kodierung der fremdsprachlichen Informationen.
Das Werk besteht aus sieben Kapiteln, vier davon fungieren als Hauptkapitel und die drei restlichen sind: Zusammenfassung auf Deutsch, Zusammenfassung auf Polnisch und Literaturverzeichnis. Wenn es sich um den Forschungsstand auf dem Gebiet von Kommunikation in der Fremdsprache handelt, wurden hier schon mehrere Werke veröffentlicht. Es gibt viele Kommunikationsforscher, die sich mit diesem Thema befasst haben und viele von ihnen haben ihre eigenen Theorien entwickelt.
Die Entwicklung der Informationstechnologien und Kommunikationstechniken hat dazu geführt, dass Computer, die dank dem Internet in ein globales Netz verbunden wurden, sowohl zu Hause als auch am Arbeits- und Lernplatz weltweit benutzt werden. Dieses Medium ermöglicht sehr schnelle Kommunikation zwischen den Menschen, die in einer für sie gemeinsamen Sprache stattfindet. Computer und Internet werden also ein Werkzeug zum Fremdsprachenlernen (Gajek 2002:9 ff.).
Diese neue Technologie ändert die Methoden der Fremdsprachenarbeit. All die Veränderungen betreffen sowohl die Lehrenden als auch die Lernenden. Bisher haben die Lehrer im Unterricht nur Materialien aus den Lehrbüchern benutzt und die Sprachkenntnisse der Schüler waren nur auf diese beschränkt. Die neuesten Untersuchungen zeigen auf, dass es Diskrepanzen zwischen der Sprache in den Lehrbüchern und der in der Realität gibt. Früher hatte der Lehrer die Möglichkeit, nur ein Lehrbuch unter vielen auszuwählen und heute kann er außerdem viele authentische Texte im Internet finden und im Unterricht anwenden. Die Lernenden haben auch den Zugang zu verschiedenen fremdsprachlichen Beständen des Internets, sie korrespondieren per elektronische Post mit Anderen und zudem führen Gespräche mit Hilfe der Programme der synchronischen Kommunikation. Sie bemerken sehr schnell die Unterschiede zwischen der Sprache im Lehrbuch und der, die in der realen Welt verwendet wird. Also verändern sich auch die Erwartungen dem Fremdsprachenlehrer gegenüber (ebd.).
Dzisiaj poruszymy temat, który każdemu internaucie jest przynajmniej po części bliski. Skróty, znaczki, emotikony – to tym się dzisiaj zajmiemy, ale w odniesieniu do języka niemieckiego. Język i komunikacja w kontekście nowych mediów przeszły ogromną przemianę, idącą przede wszystkim w kierunku skrócenia długości przekazu z jednoczesnym zachowaniem jego treści. Wszyscy dobrze znamy popularne w każdym języku skróty typu chociażby ?SMS?. Należą one jednak do języka standardowego (die Standardsprache) i ich użycie nie powoduje zakłócenia komunikacji bez względu na odbiorcę komunikatu. Mówię tutaj o komunikacji werbalnej zarówno w formie ustnej, jak i pisemnej. Komunikacja niewerbalna nie posiada tego rodzaju skrótów, tutaj pewnym odpowiednikiem mogą być np. niektóre uniwersalne gesty, które w szybki i jasny sposób przekazują komunikat odbiorcy.
Wróćmy jednak do komunikacji werbalnej oraz do wspomnianych na początku skrótów internetowych. Komunikowanie się w Web 2.0, na czatach internetowych, w mailach, a także offline, w SMS-ach, wyróżnia częste zepchnięcie języka standardowego na dalszy plan. Tutaj liczy się przede wszystkim oszczędność miejsca, szybkość przekazu i jak najmniejsza ilość stuknięć w klawiaturę. Komunikacja rzadko kiedy przebiega z użyciem pełnych zdań, często interpunkcja oraz poprawna pisownia wielką literą są mało ważne. Jeżeli już musimy zwrócić uwagę na poprawność naszej wypowiedzi, sięgamy do słownika, korzystamy z narzędzi sprawdzania pisowni w edytorach tekstu lub przeglądarkach internetowych lub po prostu szukamy danego słowa (lub danych słów) w Google, sugerując się przy wyborze poprawnej wersji przykładowo ilością wyników, czy też kontekstem, w jakim te słowa występują. Język czatów internetowych (die Chatsprache) oraz wiadomości SMS (die SMS-Sprache) raczej z takich ?udogodnień? nie korzysta.
Die zwischenmenschliche Kommunikation ist ein Bereich, der in Kontakten mit anderen Menschen, aber auch im Allgemeinen im Leben sehr wichtig ist. Wir kommunizieren ständig, sogar wenn wir nichts sagen. Dann läuft nämlich die nonverbale Kommunikation ab. Wir kommunizieren also auch mit Gestik, Mimik und Körpersprache. Vielleicht kommt es aus diesem Grund sehr oft zu Missverständnissen in der Kommunikation.
Die Menschen sind nicht imstande, ihr kommunikatives Verhalten richtig zu kontrollieren, was zu Kommunikationsstörungen führen kann. Außerdem ist die Kommunikation eine der wichtigsten und komplexesten Fähigkeiten des Menschen. Ich möchte mich kurz auf die nonverbale Form der Kommunikation konzentrieren, weil ich meine, dass gerade in diesem Bereich die meisten Fehler gemacht werden. Viele Gesten sind dabei entscheidend, z.B. Höhe der Hände (negativ sind Gesten unterhalb der Taille), Sichtbarkeit der Hände (in Taschen versteckte Hände sind immer negativ empfunden). Weitere negative Gesten sind: Mauerbildung durch überkreuzende Arme vor der Brust, Zeigen des Handrückens statt der Handfläche oder Schulterzucken mit Aufdrehen der Hände unterhalb der Taille.
Wenn wir die verbale Kommunikation besprechen wollen, dürfen wir nicht vergessen, dass dabei die Distanzzonen beachtet werden sollen, weil bei der direkten Kommunikation das Territorialverhalten des Menschen eine wichtige Rolle spielt. Normalerweise richtet sich die Distanz zwischen den Kommunikationspartnern nach ihrer Beziehung zueinander: Je näher man einer Person steht, je besser man sie kennt und je mehr man ihr vertraut, umso näher lässt man sie auch im räumlichen Sinn an sich heran. Manche Quellen nennen drei, manche vier Distanzzonen. Wir wollen uns jetzt mit dem zweiten Fall beschäftigen und vier Distanzzonen der zwischenmenschlichen Kommunikation besprechen. Das sind:
- die intime Zone (bis 0,4 m),
- die persönliche Zone (0,4 m bis 1,5 m),
- die soziale Zone (1,5 m bis 4 m),
- die öffentliche Zone (ab 4 m).