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Hemd, Bluse und Blazer: Die Kleidung entscheidet, ob wir bei der Arbeit ernst genommen werden. Der erste Eindruck ist der wichtigste. Deshalb haben Firmen oft Dresscodes.?
Wenn Angela Merkel keine ordentliche Frisur hat, gibt es Kritik. Die Wähler haben bestimmte Vorstellungen davon, wie Politiker aussehen sollen. Und bei Politikerinnen sind sie besonders kritisch. Von Frauen wird in der Politik nicht nur erwartet, dass sie sich seriös kleiden, sondern auch dass sie weiblich sein sollen. Dresscodes gibt es in vielen Berufen. Entweder weil es praktisch ist, oder weil es darauf ankommt, ernst genommen zu werden.
Josefine Paul ist neu in der Politik. Den Dresscode, den es für Politiker gibt, findet sie praktisch. Privat trägt die Abgeordnete der Partei „Die Grünen” gerne Jeans und T-Shirt. Blusen, Blazer und Stoffhosen sind hingegen Josefines Berufskleidung. Sie erklärt: „In meinem Alter, mit 28 Jahren, möchte man auch nicht unbedingt dadurch auffallen, dass man der flippigste Typ ist, sondern man möchte ernst genommen werden. Das ist manchmal eben ein bisschen leichter, wenn man Bluse und Blazer trägt.”
Die Etikette-Trainerin Gabriele Krischel ist der Meinung, dass Kleidung in bestimmten Berufen wie eine Uniform funktioniert: Man fühlt sich sicherer und muss sich keine Gedanken machen, was richtig oder falsch ist. Krischel erklärt: „Man sagt, dass man den ersten Eindruck in den ersten 30 Minuten nicht ändern kann.” Deshalb ist es in vielen Berufen wichtig, zu wissen, was der Kunde möchte. Als zum Beispiel eine Bank ihre Auszubildenden in Jeans und Hemden arbeiten ließ, wurden diese von den Kunden ignoriert.
Früher verteilte man Flugblätter, heute verabreden sich Demonstranten online, um gemeinsam auf die Straße zu gehen. Berater Julius van de Laar erklärt: „Erfolgreichen Kampagnen gelingt es, Online-Mobilisierung und Offline-Aktionen zu verknüpfen.” Van de Laar weiß, wie man Menschen mobilisiert. Der 27-Jährige hat im US-Wahlkampf für Obama gearbeitet und ist verantwortlich für die deutsche Internetseite des Politik-Netzwerks „Avaaz.org”. Hier werden täglich Abstimmungen gemacht, Unterschriften gesammelt und Protestaktionen organisiert – und zwar per Mausklick.
Konstantin Dodoras steht vor der Carsharing-Station in Köln. Vorab hat er seine Fahrt im Internet angemeldet. Er hat angegeben, zu welcher Uhrzeit, an welcher Carsharing-Station und mit welchem Auto er seine Fahrt beginnen möchte. Heute hat er sich für einen hellblauen Kleinwagen entschieden.
Czas wolny – die Freizeit – to temat bardzo popularny na lekcji języka niemieckiego. W każdym podręczniku znajdziemy coś, co się z nim wiąże. Dzisiaj chciałbym Wam zaprezentować materiały, które mogą zostać wykorzystane zarówno przez uczniów, jak i nauczycieli.
Frauen verdienen oft weniger als männliche Kollegen. In der Schweiz gehen daher Frauen gemeinsam vor Gericht und klagen gegen ungerechte Löhne. Ein Gesetz unterstützt sie dabei.