Witam w poniedziałkowy wieczór! Dzisiaj krótko: zapraszam do obejrzenia i skomentowania krótkiego filmiku promującego blog. Zerknijcie, skomentujcie, podzielcie się ;)
https://www.youtube.com/watch?v=F9XJx0EY9hk
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Was geht ab? … Alles beim Alten. … Gern geschehen. … Gleichfalls. … Du spinnst! … i inne ciekawe zwroty w języku niemieckim z wymową. Macie je dzięki Solarnet.tv ;) Posłuchajcie i starajcie się powtarzać na głos, zwracając uwagę na akcent wyrazowy i zdaniowy. Powodzenia! https://www.youtube.com/watch?v=gm2-ptH3SpI https://www.youtube.com/watch?v=f_GNSAQKMfw Macie wątpliwości co do wymowy lub znaczenia któregoś słówka lub zwrotu? Pytajcie śmiało! Kilka słów o Solarnet: Solar Net International jest organizacją pozarządową, którą tworzą członkowie z całego świata, także z Polski. Solarnet utworzyło platformę do nauki języków obcych i wspiera różne interkulturowe…
Odtwarzaj tekst po niemiecku, słuchaj i zwróć uwagę na wymowę
https://blog.tyczkowski.com/wp-content/uploads/2017/04/0122CA99_dwdownload.mp3
Im Internet wird diskutiert, organisiert und sogar demonstriert. Ob über den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs oder die aktuelle Atompolitik – jeder kann mitmachen und Informationen veröffentlichen.?
Früher verteilte man Flugblätter, heute verabreden sich Demonstranten online, um gemeinsam auf die Straße zu gehen. Berater Julius van de Laar erklärt: „Erfolgreichen Kampagnen gelingt es, Online-Mobilisierung und Offline-Aktionen zu verknüpfen.” Van de Laar weiß, wie man Menschen mobilisiert. Der 27-Jährige hat im US-Wahlkampf für Obama gearbeitet und ist verantwortlich für die deutsche Internetseite des Politik-Netzwerks „Avaaz.org”. Hier werden täglich Abstimmungen gemacht, Unterschriften gesammelt und Protestaktionen organisiert – und zwar per Mausklick.
Diese neue Form des Protests nutzt man gerade auch in Stuttgart. Der Umbau des Hauptbahnhofs, das Projekt „Stuttgart 21”, spaltet die Bürger der Stadt. Manche sind für, andere gegen die Bauarbeiten. Auch dieser Streit wird nicht nur auf den Straßen rund um den Bahnhof, sondern auch im Netz ausgefochten. So hat z. B. die Facebook-Seite „KEIN Stuttgart 21” fast 90.000 Nutzer. Die Internetseite „campact.de” forderte Nutzer dazu auf, eine Protest-Mail an Stefan Mappus, den Regierungschef des Bundeslandes Baden-Württemberg, zu senden. Daraufhin bekam er über 185.000 Mails.
Dzisiaj mam dla Was bardzo ciekawy moim zdaniem materiał wideo, przeznaczony głównie dla osób bardziej zaawansowanych. Jest to przedstawienie teatralne pierwszej i drugiej części „Fausta” J. W. Goethe. Nie będę się rozpisywał na temat samego dzieła czy jego autora, gdyż wszystkie informacje znajdziecie bez problemu w Internecie, zarówno w języku polskim, jak i niemieckim. Dla tych, którzy nie znają jeszcze „Fausta”, polecam stronę, gdzie można znaleźć kompletny tekst podzielony na części jak w wersji drukowanej. Produkcją prezentowanego przedstawienia zajął się Wolfgang Peter, sztukę odegrano w Teatrze Odyssee. Wideo możecie oglądać bezpośrednio na blogu, podaję też linki do ściągnięcia filmu w jakości HD, znajdziecie je pod filmami. Aby ściągnąć materiał, należy kliknąć link prawym klawiszem myszy i wybrać pozycję „Zapisz element docelowy jako”.
Fragment 1 (512Kb MPEG4 – 462.4 MB)
https://ia600207.us.archive.org/28/items/faust_1_2005/faust_1_xvid720p_1_512kb.mp4
Fragment 2 (512Kb MPEG4 – 406.0 MB)
https://ia600207.us.archive.org/28/items/faust_1_2005/faust_1_xvid720p_2_512kb.mp4
Fragment 1 HD do ściągnięcia (1.7 GB)
Fragment 2 HD do ściągnięcia (1.5 GB)
Odsłuchaj nagranie niemieckojęzycznego lektora i zwróć uwagę na wymowę
https://blog.tyczkowski.com/wp-content/uploads/2017/04/011FF0C4_dwdownload.mp3
Verstopfte Straßen, hohe Kosten und lange Parkplatzsuche: Immer mehr junge Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Doch für alle, die sich nur ab und zu ins Auto setzen wollen, gibt es eine Lösung: Carsharing.
Konstantin Dodoras steht vor der Carsharing-Station in Köln. Vorab hat er seine Fahrt im Internet angemeldet. Er hat angegeben, zu welcher Uhrzeit, an welcher Carsharing-Station und mit welchem Auto er seine Fahrt beginnen möchte. Heute hat er sich für einen hellblauen Kleinwagen entschieden.
Nicht nur Konstantin nutzt Carsharing. Vor allem in Großstädten macht sich der Trend bemerkbar, lieber sein Auto zu teilen, als eines zu kaufen. In 250 Städten und Gemeinden in Deutschland wird Carsharing angeboten. Über 16.000 Autofahrer haben sich bereits registriert. Der Markt hat Potenzial ? etwa 40 Prozent der deutschen Haushalte in großen Städten haben kein eigenes Fahrzeug mehr.
Konstantin hat sich beim Carsharing angemeldet, da er sich als Student kein eigenes Fahrzeug leisten kann. Auch eine Versicherung ist ihm zu teuer. Beim Carsharing liegt die monatliche Grundgebühr zwischen 3 Euro und 25 Euro ? je nachdem, wie oft man fährt. Hinzu kommen die Kosten für das gewählte Fahrzeug und die gefahrenen Kilometer. Nachts ist das Fahren sogar umsonst. Dabei bleibt man stets flexibel ? verschiedene Fahrzeugtypen lassen sich vorher buchen.
Konstantin sieht den Verzicht aufs eigene Auto praktisch. Mit dem Fahrrad und der Bahn kommt man am besten durch eine Großstadt, meint er. Da lohnt sich der Kauf eines eigenen Autos nicht. Auch als Statussymbol taugt der eigene Wagen nicht mehr, meint Konstantin ? seine Generation bevorzugt eher Macbooks.
Die Eltern sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder. Ohne Zweifel wollen sie das Beste für ihren Nachwuchs. Unsere Erzieher werden in der Kindheit gleichzeitig zu unseren besten Freunden. In dem Elternhaus wird Liebe, Geborgenheit, Halt und Schutz angeboten. Das kleine Kind wird von seinen Eltern zu jeder Zeit geleitet. Es hat das Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Sicherheit. Bei Kummer möchte es auch getröstet werden.
Alles verändert sich mit zunehmendem Alter. Die bisherige Bindung zu den Eltern löst sich allmählich ab. Es steigern hingegen die Ansprüche an Selbständigkeit und Privatsphäre. In der Pubertät kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen und Zornausbrüchen. Knallende Türen und Stimmungsschwankungen machen den Alltag manchmal unerträglich. Das ist eine normale Phase während der Entwicklung der Jugendlichen. Die Eltern sind nicht mehr so wichtig wie früher, wie in den Kinderjahren. Wenn die Eltern kein Verständnis dafür haben, dass ihr Kind an der Schwelle des Erwachsenwerdens steht, kann sich die Konfliktsituation noch verschlechtern.
Redaktorzy Deutsche Welle nie dają mi chwili wytchnienia, gdyż już są kolejne odcinki telenoweli niemieckiej „Jojo sucht das Glück”. Dzisiaj chciałbym podzielić się z Wami czwartym odcinkiem (die Folge) pod tytułem „Begegnung auf dem Markt” („Spotkanie na targu”), w którym Jojo daje wyraz temu, że nie może się już doczekać spotkania z osobą poznaną przez internet (Internet-Flirt). Nasza bohaterka wybiera się na zwiedzanie Köln, na targowisku kupuje winogrona (die Trauben), od niezbyt miłej pani (die Marktfrau), podsumowując zakupy, że ludzie tutaj są w niezbyt dobrym humorze (schlecht gelaunt sein). Później zauważa szal (der Schal), który od razu wpada jej w oko. Jak się jednak okazuje, nie jest ona jedyną osobą, która chciałaby go kupić. No i mamy problem :)
https://www.youtube.com/watch?v=0VEIPM4KtWE
Posłuchaj tekstu „Mobbing im Internet”
https://blog.tyczkowski.com/wp-content/uploads/2017/04/011E677A_dwdownload.mp3
Beleidigen, beschimpfen, bedrohen. Mobbing ist nicht nur in Deutschlands Klassenzimmern ein Problem. Im Internet soll mittlerweile jeder fünfte Jugendliche als Opfer oder Täter von Mobbing betroffen sein.
Diandra hat sich immer gerne lustige Fotos im Internet angeguckt. Doch dann sah sie ein Bild von einem Mädchen, das ihr eigenes Gesicht und den Körper einer Pornodarstellerin hatte. Ein Klassenkamerad hatte das Bild nach einem Streit ins Netz gestellt. Das Bild wurde gelöscht, doch die 12-Jährige schämt sich immer noch.
Deswegen hat Diandra gemeinsam mit vier anderen Schülern den Film „Streit im Netz” gedreht. Sie möchte andere Jugendliche erreichen und vor dem sorglosen Surfen im Internet warnen. „Es gibt ein großes Interesse an dem Thema, denn immer mehr Jugendliche erleben auch die negativen Seiten der sozialen Netzwerke„, sagt Andreas von Hören, der das Filmprojekt betreut hat.
Die sozialen Netzwerke und die Schulen müssen stärker gegen Mobbing vorgehen, meint die Medienpsychologin Catarina Katzer, denn Mobbing fängt oft in der Schule an. Über 80 Prozent der Täter kommen aus dem schulischen Umfeld ihrer Opfer. Sie hat eine Studie zum so genannten Cybermobbing veröffentlicht. Laut dieser ist jeder fünfte Jugendliche in Deutschland davon betroffen.