Włącz nagranie i śledź tekst wzrokiem podczas słuchania https://blog.tyczkowski.com/wp-content/uploads/2017/05/012BEEF0_dwdownload.mp3 Am 23. Juli 2011 starb die britische Soul-Sängerin Amy Winehouse im Alter von 27 Jahren. Sie galt als großes musikalisches Talent, aber sie machte immer wieder durch Drogenmissbrauch Schlagzeilen. Amy Winehouse gilt schon als Jugendliche als großes Musiktalent. Nachdem bereits ihr Debutalbum von Kritikern gelobt wird, schafft sie mit ihrem zweiten Album „Back to black” im Jahr 2006 den Durchbruch. Es verkauft sich mehr als zehn Millionen Mal und gewinnt wichtige Musikpreise wie den Grammy. Doch die Hoffnung der Fans, dass Amy…
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Plastiktüten werden oft einmal benutzt und dann weggeworfen. Das ist ein großes Problem für die Umwelt. Viele Länder planen nun, Plastiktüten zu verbieten. Auch in Deutschland wird über ein Verbot nachgedacht.
Plastiktüten sind praktisch. Sie sind stabil und leicht, kosten wenig, und man kann sie auch bei Regen benutzen. Doch der EU-Umweltkommissar Janez Potonick bemängelt, dass die Menschen die Tüten oft nur einmal verwenden und dann wegwerfen. Rund 500 Tüten verbraucht jeder EU-Bürger jährlich. Der Schaden für die Umwelt ist groß. „Wir prüfen alle Möglichkeiten, auch ein EU-weites Verbot”, sagt der Politiker.
Plastikmüll findet man überall – am Strand, in Parks und auf den Straßen. Auch im Meer treiben Milliarden Kunststoffteilchen, die oft von Fischen verschluckt werden. Heribert Wefers vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt: „Sie haben dann einen Magen, der mehr Plastik als Plankton enthält, und es besteht die Gefahr, dass sie bei vollem Magen verhungern.”
Internet nie jest anonimowy ani też bezpieczny, coraz częściej dochodzi tutaj do tzw. cybermobbingu. Jest to nic innego, jak mobbing w wydaniu online. Jak można go zdefiniować? Jakie działania możemy zaliczyć do cybermobbingu? Jeżeli ktoś grozi Ci przez internet, jeżeli publikuje w internecie wiadomości czy zdjęcia, które są dla Ciebie w pewien sposób kompromitujące, to znaczy, że dopuszcza się cybermobbingu, a Ty jesteś jego ofiarą. Wykorzystywana do tego może być poczta elektroniczna, komunikatory internetowe czy portale społecznościowe. Poruszam ten temat, gdyż na stronie Deutsche Welle trafiłem na ciekawy materiał wideo, który ukazuje działania prewencyjne niemieckiej policji w szkołach. Tytułem wstępu do filmu krótki fragment transkrypcji:
Beschimpft, beleidigt, und jeder an der Schule kann es sehen. Das Berliner Carl-vonOssietzky-Gymnasium in Alarmbereitschaft wie fast alle Schulen in Deutschland: Opfer am digitalen Pranger, gemobbt, für alle sichtbar via Handy, via Internet. Die Cyberwelt vergiftet die Realität. Auf der Internetseite Isharegossip kann jeder andere fertig machen – geheim. Die Opfer der Attacken wissen nicht, wer dahinter steckt. Jeder könnte es gewesen sein.
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Das schwere Unglück im japanischen Atomkraftwerk Fukushima im März 2011 ist ohne Zweifel einer der größten Atomunfälle der Geschichte. Auch in Europa hat es immer wieder Störfälle in Atomkraftwerken gegeben.
Die weltweit schwerste Atomkatastrophe fand 1986 in der früheren Sowjetunion statt, als ein Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl explodierte. 32 Menschen starben sofort, tausende später an den Folgen der radioaktiven Strahlung. Ein riesiges Gebiet wurde verseucht. Wolken und Wind haben die Radioaktivität viele Kilometer weit getragen, sogar bis nach Westeuropa.
Ganz knapp konnte sich Schweden 2006 vor einem GAU im Kernkraftwerk Forsmark retten. In dem AKW setzte nach einem Kurzschluss automatisch die Kühlung aus. Nur durch Glück konnte eine Kernschmelze verhindert werden. Das tschechische AKW Temelin meldete in der Zeit von 2000 bis 2006 sogar fast hundert Störungen.
Polecam wszystkim filmik autorstwa Pilpop, ukazujący stolicę Niemiec z zupełnie innej perspektywy. Autor filmu wykorzystuje efekt miniaturyzacji (tzw. tilt-shift). Za pomocą obiektywów tilt-shift można uzyskać specyficzny efekt makiety, polegający na takim obróceniu płaszczyzny ostrości aby zminimalizować głębię ostrości i skupić ją na pojedynczym obiekcie w środku kadru (Wikipedia). Sam autor wyraża się o swoim dziele następująco: Diesen wundervollen Film widme ich meiner Stadt Berlin in der ich seit 19 Jahre lebe. Die Berliner Architektur ist zwar besonders schön, aber erst mit den Berlinern wird Berlin zu so einer einmaligen schönen…
Waga, niedowaga, otyłość…jak wiele osób zmaga się dzisiaj z tymi problemami. Kobiet nie pyta się już o wagę, podobnie jak o wiek, zmieniają się tzw. ideały piękna, odzież produkowana jest w coraz mniejszych rozmiarach. Z jednej strony mamy do czynienia z osobami chorobliwie chudymi, często niedożywionymi, z drugiej natomiast są ci, którym niedowaga nigdy nie groziła i nie grozi. Jedno jest pewne: przede wszystkim nadwaga (niedowaga może mniej) jest w dzisiejszych czasach problemem globalnym.
Jednak nie to skłoniło mnie do poruszenia tego tematu, chociaż poniższe materiały na tym się własnie skupiają. Bardziej chciałbym nawiązać do okresu, który mamy już za sobą, czyli do Bożego Narodzenia (Weihnachten). Jak ogólnie wiadomo, Święta sprzyjają obżarstwu (die Völlerei) i w tych dniach zupełnie zapominamy o dietach, dbaniu o wygląd czy zdrowie. W tych dniach każdy mówi: „Teraz mi wolno, później się za siebie wezmę.” :)
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Im Internet wird diskutiert, organisiert und sogar demonstriert. Ob über den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs oder die aktuelle Atompolitik – jeder kann mitmachen und Informationen veröffentlichen.?
Früher verteilte man Flugblätter, heute verabreden sich Demonstranten online, um gemeinsam auf die Straße zu gehen. Berater Julius van de Laar erklärt: „Erfolgreichen Kampagnen gelingt es, Online-Mobilisierung und Offline-Aktionen zu verknüpfen.” Van de Laar weiß, wie man Menschen mobilisiert. Der 27-Jährige hat im US-Wahlkampf für Obama gearbeitet und ist verantwortlich für die deutsche Internetseite des Politik-Netzwerks „Avaaz.org”. Hier werden täglich Abstimmungen gemacht, Unterschriften gesammelt und Protestaktionen organisiert – und zwar per Mausklick.
Diese neue Form des Protests nutzt man gerade auch in Stuttgart. Der Umbau des Hauptbahnhofs, das Projekt „Stuttgart 21”, spaltet die Bürger der Stadt. Manche sind für, andere gegen die Bauarbeiten. Auch dieser Streit wird nicht nur auf den Straßen rund um den Bahnhof, sondern auch im Netz ausgefochten. So hat z. B. die Facebook-Seite „KEIN Stuttgart 21” fast 90.000 Nutzer. Die Internetseite „campact.de” forderte Nutzer dazu auf, eine Protest-Mail an Stefan Mappus, den Regierungschef des Bundeslandes Baden-Württemberg, zu senden. Daraufhin bekam er über 185.000 Mails.
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Verstopfte Straßen, hohe Kosten und lange Parkplatzsuche: Immer mehr junge Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Doch für alle, die sich nur ab und zu ins Auto setzen wollen, gibt es eine Lösung: Carsharing.
Konstantin Dodoras steht vor der Carsharing-Station in Köln. Vorab hat er seine Fahrt im Internet angemeldet. Er hat angegeben, zu welcher Uhrzeit, an welcher Carsharing-Station und mit welchem Auto er seine Fahrt beginnen möchte. Heute hat er sich für einen hellblauen Kleinwagen entschieden.
Nicht nur Konstantin nutzt Carsharing. Vor allem in Großstädten macht sich der Trend bemerkbar, lieber sein Auto zu teilen, als eines zu kaufen. In 250 Städten und Gemeinden in Deutschland wird Carsharing angeboten. Über 16.000 Autofahrer haben sich bereits registriert. Der Markt hat Potenzial ? etwa 40 Prozent der deutschen Haushalte in großen Städten haben kein eigenes Fahrzeug mehr.
Konstantin hat sich beim Carsharing angemeldet, da er sich als Student kein eigenes Fahrzeug leisten kann. Auch eine Versicherung ist ihm zu teuer. Beim Carsharing liegt die monatliche Grundgebühr zwischen 3 Euro und 25 Euro ? je nachdem, wie oft man fährt. Hinzu kommen die Kosten für das gewählte Fahrzeug und die gefahrenen Kilometer. Nachts ist das Fahren sogar umsonst. Dabei bleibt man stets flexibel ? verschiedene Fahrzeugtypen lassen sich vorher buchen.
Konstantin sieht den Verzicht aufs eigene Auto praktisch. Mit dem Fahrrad und der Bahn kommt man am besten durch eine Großstadt, meint er. Da lohnt sich der Kauf eines eigenen Autos nicht. Auch als Statussymbol taugt der eigene Wagen nicht mehr, meint Konstantin ? seine Generation bevorzugt eher Macbooks.