

Dzisiaj dogrzebałem się w Internecie do tegorocznej matury próbnej z języka niemieckiego na poziomie podstawowym i rozszerzonym. Daje ona zarys tego, co czeka niektórych w maju 2011 roku. Chciałbym się tymi materiałami podzielić. Jeżeli robiliście już te testy, zapraszam do podzielenia się wrażeniami i opinią na ich temat. Jeżeli natomiast jest to dla Was coś nowego, spróbujcie rozwiązać zadania, sprawdźcie odpowiedzi i dajcie znać jak Wam poszło :)
Do dyspozycji mamy następujące arkusze maturalne wraz z odpowiedziami i transkrypcją nagrań:
Die Pfefferminze jest dzisiaj naszym słówkiem tygodnia. Wybaczcie znowu dwutygodniową przerwę, ale natłok obowiązków czasami uniemożliwia mi regularne aktualizowanie bloga. Die Pfefferminze oznacza miętę pieprzową (jak już zdążyliście zauważyć w tytule wpisu). Zapewne nieraz piliście herbatkę na bazie tego ziółka, nieprawda? :) We wpisie znajdziecie przykłady użycia słówka w zdaniach (wraz z tłumaczeniem na język polski) oraz wymowę (czyta Mravinszky z portalu forvo.com).
W nawiązaniu do bibliografii do pracy licencjackiej na temat „Der Umlaut und koartikulationsbedingter Lautwandel in der Entwicklung des deutschen Lautsystems”, chciałbym zaprezentować także Vorwort od Natalii Zdebiak. Wersja niezmieniona.
„Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.”
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Die Sprache ist den Menschen so nötig, aber auch so selbstverständlich, dass wir kaum darüber nachdenken, was das für ein Prozess ist. Um sich mit den anderen verständigen zu können, benutzen wir die Sprache. Dank der Muttersprache nehmen wir an menschlichen Leben teil. Wir drücken unsere Gedanken, Wünsche und Empfindungen aus. Die Sprache ist das, was uns, die Menschen von Tieren unterscheidet.
Man kann bemerken, dass sich die Sprache unserer Großeltern von unserer Sprache unterscheidet. Im Deutschen zum Beispiel sagt man er kommt, aber die Großeltern können noch sagen er kömmt. Wichtig ist nur, dass im Wechsel der Generationen sich auch die Sprache im Allgemeinen wandelt. Man muss sich einfach mit solchen Wandlungen rechnen.
Die Sprache ist dann geboren, als die Urmenschen den ausgesprochenen Laut als eine Information oder Mitteilung verstanden haben. Die Sprache ist immer eine soziale Erscheinung. Das heißt, die Sprache hat primär immer den Mitteilungscharakter. Sie würde ohne den angesprochenen Partner nicht existieren und ist mithin stets und zuerst ein soziales Phänomen. Das Verhältnis zwischen den Partnern ist immer wechselseitig. Der einzelne Sprecher muss aber immer darauf achten, dass die Sprache für Andere verständlich sein soll.
Wiem, wiem, przepraszam za ten zabójczo długi tytuł wpisu, jednak nie mogłem go skrócić ;P Dlaczego? Bo jest to temat pracy Natalii Zdebiak. Natalia wysłała mi (i zarazem Wam) bibliografię do swojej pracy, dzięki czemu osoby, które piszą na podobny temat, mają pewien punkt odniesienia i będą wiedziały, od czego zacząć.
btw: „koartikulationsbedingt” nadaje się na Wort der Woche ;)
btw2: jeżeli także chcecie podzielić się swoimi materiałami, piszcie!
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Bergmann, Rolf / Pauly, Peter: Alt- und Mittelhochdeutsch. Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte, Göttingen, 2004
Boldt, Nicole: Sprachwandel ? Ein Überblick, on-line Publikation, 2004
Boor, Helmut de / Wiśniewski, Roswitha: Mittelhochdeutsche Grammatik, Berlin, 1984
Duden: Deutsches Universalwörterbuch, Mannheim, 2007
Ernst, Peter: Deutsche Sprachgeschichte, Wien, 2003
Hennings, Thordis: Einführung in das Mittelhochdeutsche, Berlin, 2003
Keller, Rudolf E.: Die deutsche Sprache und ihre historische Entwicklung, Hamburg, 1995
Lewandowski, Theodor: Linguistisches Wörterbuch, Hamburg, 1990
Mańczak, Witold: Frequenzbedingter unregelmässiger Lautwandel in den germanischen Sprachen, Wrocław, 1987
Meineke, Eckhard / Schwerdt, Judith: Einführung in das Althochdeutsche, Schöningh, 2001
Nübling, Damaris / Dammel, Antje / Duke, Janet / Szczepaniak, Renata: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels, Tübingen, 2006
Das Erlernen von rezeptiven Fertigkeiten ist in der heutigen Zeit von großer Bedeutung, weil wir es auf immer mehr Ebenen mit der Internationalisierung der Gesellschaft zu tun haben. Die Zusammenarbeit zwischen den Ländern gewinnt an Relevanz, deshalb ist es so wichtig, die fremden Sprachen gebrauchen zu können. Dieser Weg beginnt bei den Schülern mit der Übung von rezeptiven Fertigkeiten, von Hör- und Leseverstehen, wonach sie auch im produktiven Bereich gemeistert werden. Wir wollen jetzt die Aufgabenformen nennen, die eingesetzt werden sollen, um die Fertigkeit des Hörverstehens zu üben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Übungen zu systematisieren. Erstens können das die Hörtexte sein (synthetische, authentische Texte), zweitens können wir diese Aufgaben nach den Hörstilen (das extensive oder intensive Hören) einteilen. Die Systematisierung, die wir gleich zu präsentieren vorhaben, ermöglicht einen Überblick über verschiedene Übungsmöglichkeiten und hilft den Lehrenden bei der Auswahl richtiger Übungsformen. Dahlhaus (1994:52) schlägt eine Systematisierung vor, die sich auf den konkreten Umgang mit Hörtexten im Unterricht bezieht. Sie unterscheidet die Aufgaben:
Die Aufgaben, die vor dem Hören gemacht werden können, haben zum Ziel, ins Thema einzuführen und die Schüler zu motivieren, z. B. durch Aktivierung ihres Vorwissens mit Hilfe verschiedener Techniken (Dahlhaus 1994:125):
Die zwischenmenschliche Kommunikation ist ein Bereich, der in Kontakten mit anderen Menschen, aber auch im Allgemeinen im Leben sehr wichtig ist. Wir kommunizieren ständig, sogar wenn wir nichts sagen. Dann läuft nämlich die nonverbale Kommunikation ab. Wir kommunizieren also auch mit Gestik, Mimik und Körpersprache. Vielleicht kommt es aus diesem Grund sehr oft zu Missverständnissen in der Kommunikation.
Die Menschen sind nicht imstande, ihr kommunikatives Verhalten richtig zu kontrollieren, was zu Kommunikationsstörungen führen kann. Außerdem ist die Kommunikation eine der wichtigsten und komplexesten Fähigkeiten des Menschen. Ich möchte mich kurz auf die nonverbale Form der Kommunikation konzentrieren, weil ich meine, dass gerade in diesem Bereich die meisten Fehler gemacht werden. Viele Gesten sind dabei entscheidend, z.B. Höhe der Hände (negativ sind Gesten unterhalb der Taille), Sichtbarkeit der Hände (in Taschen versteckte Hände sind immer negativ empfunden). Weitere negative Gesten sind: Mauerbildung durch überkreuzende Arme vor der Brust, Zeigen des Handrückens statt der Handfläche oder Schulterzucken mit Aufdrehen der Hände unterhalb der Taille.
Przeprowadzona ostatnio ankieta nakłoniła mnie do zmiany sposobu publikacji Wort der Woche, czyli Słówka tygodnia. Udzielone odpowiedzi wzkazują na to, że 50 osób zupełnie nie wie, gdzie jest ta rubryka (głosy oddało razem 116 osób). 11 osób nie jest zbytnio zachwyconych publikowanymi tam słówkami, ale przymknę na to oko ;) Dotychczas ciekawe niemieckie słówka i zwroty były dodawane na stronie, teraz będę po prostu dodawał oddzielne wpisy z podaniem słówka, tłumaczeniem, krótkim opisem i przykładem użycia.
der Speichellecker – lizus
Witam w poniedziałkowy wieczór! Dzisiaj krótko: zapraszam do obejrzenia i skomentowania krótkiego filmiku promującego blog. Zerknijcie, skomentujcie, podzielcie się ;)
https://www.youtube.com/watch?v=F9XJx0EY9hk